Projektleiter: Solveig F.
Wie sieht die Projektidee aus?
- Schaffung eines alternativen Rad-/Fußweges vom Markt über Eselsmarkt zum Jerusalemer Platz – Torwege in der Rannischen Straße öffnen
- Stationen: siehe Skizze (1.Alter Markt, 2. Station Waldgarten (inkl. Idee Kompost-Toilette) → Ort der Zukunft, 3. Endstation als „Oase der Ruhe“ am Jerusalemer Platz - durchaus mit historischer Verbindung)
Was wollen wir mit dem Projekt erreichen?
- Menschen neugierig machen, den Stadtteil zu erkunden und dort zu verweilen
- mit wenigen Mitteln umsetzbar
Wie sieht die grundsätzliche Vorgehensweise aus? Gibt es Zwischenziele? In welchem zeitlichen Rahmen bewegt sich die Projektidee?
- 1. Schritt: Strecke festlegen
- 2. Schritt: Finanzierung für Beschilderung
- 3. Schritt: Gespräche mit Anwohnern/Besitzern . Öffnung der Torwege (zunächst an einem Tag, eine Woche – Sommer...)
Wo brauchen wir Unterstützung?
- 2. Schritt: Unterstützung der Stadt, Entwicklung der Beschilderung → Kontakt zur Burg (Studenten) – Finanzierung
- 3. Kontakte herstellen
- Kooperationen möglich u.a. mit Beatles-Museum, erste Torwege öffnen durch Goldene Rose wünschenswert
Wer möchte bei dem Projekt mitmachen, wie viele Personen brauchen wir?
- Kooperation mit Stadtgrün, Transition Town, Stadtgarten, Genossenschaft Halle im Wandel, HWG, Beatles-Museum denkbar
- 10 Personen
Feedback
- IG: Hier könnte mit der HWG kooperiert werden, ein entsprechender Kontakt von Wolfgang Fleischer existiert
- IG: Weihnachtszeit nutzen – z.B. Advent in den Höfen/ Winkeln/ Gassen auf 4 Adventssonntage auszuweiten wäre ebenfalls möglich